Preis
Preis
  • 0,00 € - 0,00 €

Farbe
Farbe
Material
Material
Muster
Muster

Schmale und moderne Krawatte richtig tragen

Wer sich für eine sehr schmale Krawattenvariante entscheidet, muss diese auch richtig binden können. Nicht jeder Knoten eignet sich für eine moderne Krawatte, die vielleicht nur wenige Zentimeter breit ist. Der klassische Four-in-Hand Knoten geht zu allen Krawattentypen - insbesonder zu sehr schmalen Bindern - und ist leicht umsetzbar. Er hat eine eher längliche, schmale Form und kommt dem Gesamtbild entgegen. Gerade für Anfänger eignet sich dieser Knoten, da er recht leicht zu binden ist. Für besondere Anlässe eignet sich der Windsorknoten, allerdings empfehlen wir bei extra schmalen Krawatten eher den einfachen Windsor, da dieser nicht so voluminös ist, wie der doppelte Windsor.

Schmale Krawatten liegen im Trend

Seit 2015 gelten schmale Binder als Krawattentrend. Selbst in Film- und Fernsehen werden die Herrenaccessoires immer schmaler. Dies hängt auch mit dem Trend zu Slim Fit Hemden oder taillierteren Anzügen zusammen. Größere Männer mit breitem Oberkörper sollten jedoch eher zu etwas breiteren Krawatten greifen, da ein 4 cm schmaler Schlips schnell optisch untergehen könnte.

Die extra schmalen Krawatten, mit gerade einmal 4 cm, sieht man mitunter immer mehr im amerikanischen Fernsehen. Insbesondere für junge Branchen eignen sich die schmalen Binder. Im konservativen oder eleganten Bereich empfiehlt sich jedoch meist eine einfache, schmale Krawatte (ca. 6cm) oder eine normalbreite Variante (8 - 8,5cm).

Extra schmale Krawatten

Extra schmale und modische Krawatten

Extra schmale Krawatten

Kaum ein Accessoire ist so individuell wie die Krawatte. Während zum gesetzten Businessoutfit oft ein klassisches Modell gewählt wird, greifen jüngere Träger gern zur schmalen Krawatte, die geradezu Figur nahen Anzügen eine senkrechte Silhouette verleiht und damit den Körper optisch streckt.  

Mit einer Breite von nur 4 - 5 Zentimetern ist der edle Binder ein Musterbeispiel von Eleganz – und dabei dezent rebellisch. Was in den Sechzigern und Siebzigern des vorigen Jahrhunderts mit Auflehnung gegen allzu konservative Dresscodes begann, sieht heute einfach nur gut aus. Eine extra schmale Krawatte passt zur Lederjacke so gut wie zum Smoking.

Extra schmale Krawatte

Extra schmale Krawatten als Modestatement

Extra schmale Krawatten sind keine bloße Uniform zum Geschäftsanzug. Sie sind ein Modestatement. Und zwar eines, das ausgesprochen smart aussieht. Ob Colorblocking oder allzeit aktueller Pure-Look, eine extra schmale Krawatte aus schimmerndem Satin wirkt edel und trendbewusst zugleich. Seidenstrick oder Wolle bringen Textur ins Spiel und sorgen so für noch mehr Abwechslung im Outfit.

Auch deshalb zählte die extra schmale Krawatte spätestens seit den Beatles zum Standardrepertoire von Rockern, Britpoppern und allem, was sich sonst noch so auf der Bühne in Schale wirft. Doch auch im Büro hebt man sich damit wohltuend von der Masse ab.

Designerjeans und verschlissene Vintage-Smokingjacke – gerne auch zum offenen Hemd - machen aus der extra schmalen Krawatte ein ausgefallenes Partyoutfit, Businesshemd und italienischer Anzugschnitt machen sie tauglich selbst fürs konservative Büro. Diese Vielseitigkeit ist es, die die extra schmale Krawatte zur Universalwaffe für alle Lebenslagen werden lässt.

Zudem rückt die Krawatte so das Hemd stärker in den Vordergrund, da sie ja gerade einmal die Knopfleiste verdeckt. Perfekt passt sie vor allem zu langgezogenen Kragenformen wie dem Windsorkragen oder dem klassischen Spearpoint. Doch auch zum Kentkragen macht sie eine gute Figur.

Vermeiden Sie nur allzu breite Krägen wie den Haifischkragen oder Cutout. Derart breite Krägen bieten eine Bühne für große, voluminöse Krawattenknoten. Extra schmale Krawatten können dort schnell etwas verloren wirken.

Krawattenknoten zur extra schmalen Krawatte

Sie mögen ausgefallene Krawattenknoten? Varianten wie der Christensen-Knoten (gekreuzter Knoten) oder Inside-Out-Knoten wie der Atlantik lassen sich am besten mit extra schmalen Krawatten binden, so dass jede einzelne Windung zur Geltung kommt, statt von breiten Enden verdeckt zu werden.