Die Englische Upper Class der Nachkriegszeit achtete stets auf ein gepflegtes Äußeres mit Krawatte oder Fliege -...
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Die Krawatte ist der Schmuck des Mannes, die Zierde des Halses und die Krönung des Anzugs. Ihr Muster gibt den Ton des Outfits an, vermittelt subtile Botschaften und zeigt selbst in klassischen Businessoutfits eine Individualität, von der die Herrenmode sonst nur träumen kann. Doch auch die Fantasie von Künstlern, Dichtern und Denkern wurde oft genug von jenem unscheinbaren Stoffzipfel angeregt.
Eine „Seven-Fold-Tie“ ist eine Variante der „four-in-hand“ Krawatte, die Amerika sehr günstig für ein bis fünf Dollar Ende der 30er Jahre verkauft wurde. In den 80ern kam die „Seven-Fold-Krawatte“ erneut in Mode, als Robert Talbott sie wieder anfing zu fertigen (in Monterey, Kalifornien).
Nachdem wir uns im letzten Text dem Ablauf von Hochzeitsfeierlichkeiten gewidmet haben, hier nun, wie angekündigt, auch eine kleine Hilfestellung zum Dresscode bei diesem besonderen Ereignis. Es gab Zeiten, da war das alles ganz einfach. Auf dem Dorf heiratete man in den gleichen Kleidungsstücken, die man auch sonst zu hohen Festtagen aus dem Schrank holte – der regionalen Tracht.
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