Die Englische Upper Class der Nachkriegszeit achtete stets auf ein gepflegtes Äußeres mit Krawatte oder Fliege -...
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Anstelle des Fracks wird heute bei Bällen und festlichen Abendeinladungen immer häufiger der schwarze oder mitternachtsblaue Smoking aus dem Schrank geholt. Einreihig oder zweireihig, mit steigendem Revers (auch Spitzfasson genannt), mit zwei Seitenschlitzen oder ganz ohne Schlitze (nie mit Mittelschlitz) geht man damit besonders feierlich gekleidet zum modischen Ballabend.
Die Revers sind mit Seidensatin oder Rips besetzt und die äußere Hosennaht ziert ein einzelner Galon. Dazu wird das Smokinghemd getragen. Das Smokinghemd ist weiß oder écru und hat einen Umlegekragen (Kläppchenkragen) und Doppelmanschetten.
Wer heutzutage richtig gut angezogen zu einem Ball gehen möchte, wählt den schwarzen Smoking mit passendem Smokinghemd und schwarzer Fliege. Zur Not wirkt aber auch ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte angemessen feierlich. Insbesondere in den letzten Jahren, hat sich die Variante mit dem Schlips immer mehr durchgesetzt und etabliert. Und auch ein wenig Farbe kann Zwischendurch nicht schaden. Insbesondere bei Abibällen oder ähnlichen "jungen" Anlässen, empfiehlt es sich beispielsweise, die Krawatte auf das Kleid der Tanzpartnerin abzustimmen.
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