Die Englische Upper Class der Nachkriegszeit achtete stets auf ein gepflegtes Äußeres mit Krawatte oder Fliege -...
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Die Doppelspitzen-Faltung (auch „Two Corner up“ oder „Two Point up Faltung“ genannt) gehört, ebenso wie Rechtecks– und Dreiecksfaltung, zu den klassischen Einstecktuch-Falttechniken. Sie passt zu fast jedem Outfit und lässt sich mit eigentlich allen Tüchern umsetzen. Die Wirkung wird durch die Outfit- und Kavaliertuchswahl beeinflusst. Während ein einfarbig weißes Pochette dem Look mehr Formalität verleiht, passt das gemusterte oder bunte Einstecktuch besser zum Smart Casual Style.
Dreiecksfaltung und Rechteckfaltung sind die einfachen Klassiker, wenn es darum geht, das Einstecktuch zu falten. Doch einfach ist nicht gleichbedeutend mit langweilig – diese zwei Falttechniken kommen niemals aus der Mode und eignen sich immer hervorragend für formelle, elegante Anlässe. Die Rechteckfaltung wird auch „Flat Pocket Square“, „Amerikanische Faltung“ oder „Presidential Fold“ genannt, da die Falttechnik unter anderem durch John F. Kennedy berühmt geworden ist.
Zu Beginn ein absoluter Klassiker: Die Dreiecksfaltung. Sie wird auch „One Corner up“ oder „One Point up Faltung“ genannt und eignet sich am besten für unifarbene Einstecktücher.
Eine der beliebsten Hochzeitsfarben der letzten Jahre ist Rosa in allen Variationen. Ob Blush, Rosequarz, Rose, Altrosa oder auch mit einem Hauch apricot/orange in Richtung lachsfarben – die Farbnuancen sind sehr fließend und bieten viel Spielraum für eine Hochzeit in Rosa.
Der letzte Donnerstag vor der Fastenzeit läutet die eigentlichen Fastnachts- bzw. Karnevalstage ein. So war es früher Brauch, dass am Donnerstag vor Aschermittwoch das letzte Mal geschlachtet werden durfte und die fettigen Fastnachtsküchlein gebacken wurden.
Der Jahreswechsel wird meist auf drei unterschiedliche Arten begangen: Auf einer großen Outdoor-Feier, gemütlich mit Freunden bei Raclette bzw. Fondue oder bei einer Silvesterparty im Club oder Festsaal. Doch was zieht Man(n) zur Silvesternacht an? Hier kommt unser Silvester Style Guide für Herren!
Wenn die Temperaturen fallen, wird die Winterkleidung entstaubt und wandert im Kleiderschrank wieder nach vorne. Doch auch bei Minusgraden kann Man(n) – oder auch will Man(n) – nicht mit Vliespulli und gefütterter Hose ins Büro laufen. Hinterm Schreibtisch würde so ein Outfit auch wieder viel zu warm werden.
Nicht nur die Damenwelt fragt sich häufig vor der Abschlussfeier, welches Outfit am besten passt. Auch die männlichen Absolventen haben es mit „Anzug, Hemd und Krawatte“ nicht so leicht. Schließlich gilt es da einige Fragen zu klären: Wie sollte der Anzug sitzen? Passt das Hemd zur Krawatte? Ist mein Outfit farblich stimmig?
Diese Woche dreht sich alles um die Farbe Schwarz. Schließlich ist Morgen der Tag nach Thanksgiving – der sogenannte „Black Friday“. Der traditionelle Shopping-Tag aus den USA, der symbolisch den Start in die Weihnachtseinkaufssaison einläutet, ist längst nach Deutschland übergeschwappt.
Der Four in Hand gilt als der einfachste und klassischste Krawattenknoten. Er ist etwas schmaler als der einfache oder doppelte Windsor doch trotzdem – insbesondere aufgrund seiner leicht asymmetrischen Form – immer stilvoll und modern.
Zum Smoking und Frack ist sie unabdingbar, bei Hochzeiten wird sie gern als Alternative gewählt und selbst im Alltag sieht man sie wieder häufiger: die Fliege. Insbesondere zu Smart Casual oder Business Casual Looks greift Mann immer öfter zur Schleife statt zum Binder. Sie engt nicht so ein und wirkt jung und frisch.
„Come as you are“ – das ist der Trend in vielen Unternehmen. Krawatte und Anzug gelten längst nicht mehr als Standard Business Dresscode. Vielmehr setzen immer mehr Unternehmen auf Business Casual oder Smart Casual Style – die Jogginghose hat im Büro nichts zu suchen, aber eine leichte Chinohose ist vollkommen in Ordnung.
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